Änderungen von 6.1 zu 6.1
| Ursprüngliche Version: | 6.1 (Version 1) |
|---|---|
| Status: | Eingereicht |
| Eingereicht: | 24.09.2025, 06:43 |
| Neue Version: | 6.1 (Version 2) |
|---|---|
| Status: | Beschluss |
| Eingereicht: | 12.10.2025, 11:48 |
Titel
Keine Änderungen
Antragstext
Von Zeile 11 bis 14:
Dabei zeigt sich jedoch zunehmend: Ehrenamt lässt sich nur schwer mit der
Lebensrealität vieler junger Menschen[Leerzeichen]vereinbaren. AusbildungsSchul-, Studien- undStudienzeitenund Ausbildungzeiten sind stark verdichtet, viele junge Menschen arbeiten nebenbei oder
sind durch finanzielle Unsicherheit belastet. Auch der Einstieg in den Beruf
Von Zeile 28 bis 29 einfügen:
- Anrechnungsmöglichkeiten für Schule, Studium und Ausbildung – z. B. als
Praxisnachweis oder Schlüsselqualifikation, Anrechnung an die
In Zeile 32:
- Einführung von Rentenpunkten für langfristiges ehrenamtliches Engagement.
- Langjährig aktive Ehrenamtliche sollen ein Jahr früher ohne Abschläge in Rente gehen dürfen.
Von Zeile 46 bis 48:
- Wertschätzung und Anerkennung durch gezielte Maßnahmen, z. B. Einführung von Ehrenamtskoordinator*innen, Angebot von
gemeinsamen Aktivitäten der ehrenamtlich Aktiven, Würdigung bei
Veranstaltungen oder Teamkleidung.
- Übernahme der Aufwendungen in voller Höhe für ehrenamtliches Engagement. Ehrenamtliche dürfen nicht finanziell für ihr Ehrenamt aufkommen. Darunter fallen unter anderem Kosten für Anreise, Unterkünfte und Verpflegung, die nachhaltig gestaltet sind.
Nach Zeile 55 einfügen:
- Freier Eintritt für Jugendleiter*innen mit Gruppe in Kletteranlagen, in Anlehnung an die bestehende 5+1-Regelung auf Hütten. Wer Kinder oder Jugendliche betreut, kann nicht gleichzeitig selbst klettern.
